„Er ist der beste Ungeschickte, den ich kenne“, sagt Christian Tramitz über seinen ehemaligen Serien-Partner Helmfried von Lüttichau, den Staller in „Hubert und Staller“. „Zwei linke Hände“ hat schon der Vater immer gesagt. Trotzdem ist er was geworden. Dichter? Und Schauspieler. Alles hat er sich abgeguckt. Das Ungeschickte beim Valentin, das Dichten beim Gernhardt, die E-Gitarre bei Keith Richards. „Ich wollte immer irgendwo rauskommen und sagen: Good evening, Ladies and Gentleman! Ich wollte Rockmusiker werden! Das blöde war nur, dass ich nur Geige spielen konnte. Und das noch nicht mal gut!“ Nix hat geklappt. Alles anders, als er wollte? Deshalb macht er jetzt einfach, was ihm Spaß macht. Mit E-Gitarre, mit Valentin, mit Gernhardt – und allem, was ihm sonst noch einfällt.
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