Helene Bockhorsts neues Programm ist eine Ode an das Leben – mit schwarzem Humor, bunten Outfits und einer Prise Albernheit. Sie stellt unbequeme Fragen: Warum gilt ein genießerischer Mann als Lebemann, eine Frau aber als Schlampe? Muss man Familientraditionen bewahren, selbst wenn sie aus Depressionen und ungesunden Mustern bestehen? Wie rettet man die Welt, ohne sich zu sehr anzustrengen? Und bin ich wenigstens ein interessanter Fall für meine Therapeutin?
Mit Offenheit und Ehrlichkeit nimmt sie das Publikum mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt zwischen humorvollen Alltagsbeobachtungen und tiefgreifenden Erlebnissen. Ihr Programm dreht sich um Trauma, Depression, Resilienz – und die Kunst, auch in schweren Zeiten das Lachen nicht zu verlieren.
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